Alarmstufe B3: Brandeinsatz in Zistersdorf

Am Dienstag, 15. Oktober um ca. 9:45 Uhr wurden die Kameraden zu einem Brandeinsatz am Recyclinghof Zistersdorf angefordert. Probleme mit der Sirenensteuerung führten zu Verzögerungen bei der Alarmierung aus Ausfahrt.

Beim Eintreffen am Einsatzort stand die Altstoffsammelhalle im Vollbrand und die Feuerwehren der Stadtgemeinde Zistersdorf führten bereits die Brandbekämpfung durch.

Zuerst unterstützte man beim Verlegen einer zusätzlichen Wasserversorgungsleitung. Später wurden für die BF Wien Schadstoffmessungen durchgeführt.

Technische Übung

Übungsaufgaben:

  • Arbeiten mit dem mobilen Wasserwerfer
  • Wasserversorgung mittels 2 Tauchpumpen vom unterirdischen Wasserbecken beim ehemaligen Kühlhaus

Übungsausarbeitung Alois Epp

UA4-Atemschutzübung im Schlosskeller

Übungsannahme: Starke Rauchentwicklung im Schlosskeller. Eine Person wird vermisst.
Übungsaufgabe: Überwindung verschiedener Hindernisse. Personensuche mittels „Wandtechnik“. Rettung der vermissten Person.

Teilnehmer:
FF Dürnkrut – 2 Trupps
FF Jedenspeigen – 2 Trupps
FF Waidendorf – 1 Trupp

Übungsausarbeitung: Wolfgang Scharmitzer, Franz Blümel
Übungsüberwachung: ASB Franz Stary

Abrudern

Der Einladung von WD-Sachbearbeiter Heinz Kmetyko und der FF Jedenspeigen folgten UA4-Kdt. Franz Stary sowie einige Kameraden aus dem AFKDO Zistersdorf.

Dabei wurden die Feuerwehrzillen gereinigt und in ihr Winterquartier gebracht. Weiters wurde der Wasserdienstcontainer winterfest gemacht.

Inspektion

Abschnittsfeuerwehrkommandant BFR Ing. Eduard Kammerer, sein Stellvertreter Johann Kindl und der UA4-Kommandant Franz Stary konnten sich vom einwandfreien und ordnungsgemäßen Zustand der Einsatzfahrzeuge und des Feuerwehrhauses (inkl. Anforderungen bzgl. Verwaltung und Führung der Feuerwehr) überzeugen.

Im praktischen Teil wurde die Bedienung der RLF2000-Seilwinde mit Umlenkrolle vorgeführt.

Im „bürokratischen“ Teil wurden überprüft …
– Kassabuch
– Protokolle
– Fahrtenbücher von RLF2000 und MTF
– Atemschutzmappe

Alarmstufe T1: Technischer Einsatz in der Bindergasse

Am Sonntag, 4. August um ca. 15:30 Uhr blieb in der Bindergasse ein Fahrzeug bei einem Stiegenaufgang hängen.
Innerhalb kürzester Zeit eilten 12 Kameraden zum Einsatzort und befreiten das Auto aus der misslichen Lage. Mit Hilfe der pneumatischen Hebekissen und mit großer Sorgfalt wurde der PKW wieder auf die Straße zurückgebracht.

69. LFLB in Traisen

Jedenspeigen 1

Platz 12 (von 53) in Silber mit 17 Alterspunkten und einer Angriffszeit von 44,49s + 0 Strafsekunden / Staffellauf: 54,59s
Platz 26 (von 96) in Bronze mit 17 Alterspunkten und einer Angriffszeit von 46,68s + 0 Strafsekunden / Staffellauf: 58,07s

Jedenspeigen 2

Platz 72 (von 96) in Bronze mit 13 Alterspunkten und einer Angriffszeit von 58,82 + 20 Strafsekunden / Staffellauf: 67,46s

Bewerb in Hohenruppersdorf

Die Generalprobe für den Landesbewerb in Traisen fand in Hohenruppersdorf statt. Eine Woche vor dem Saisonfinale ging es mit dem Leistungsbewerb des Abschnitts Gänserndorf weiter. In Bronze erreichten wir mit einer Angriffszeit von 40,91s + 20 Strafsekunden lediglich Rang 10 (von 14). Im Bewerb Silber lief es kaum besser. Mit einem Löschangriff von 44,90s + 5 Strafsekunden reihte man sich auf Platz 5 (von 8) ein.

Abschnittsleistungsbewerb in Gösting

Bronze: Platz 7 von 19 mit einer Angriffszeit von 46,65s + 5 Strafsekunden
Silber: Platz 3 von 11 mit einer Angriffszeit von 40,08s – fehlerfrei

Im Rahmen der sonntägigen Festmesse wurden folgende Kameraden für Ihre langjährige Tätigkeit im Feuerwehrwesen geehrt


50-jähriges Dienstjubiläum:
Böttger Lutz, Ertl Alois, Hofstetter Josef, Knapp Josef, Kruder Franz, Leidler Franz sen., Rauscher Johann, Zalesak Franz
25-jähriges Dienstjubiläum:
Leidler Roman

Das Kommando gratuliert recht herzlich und bedankt sich für das jahrelange Engagement.

Bewerb in Dobermannsdorf

Beim traditionellen Pfingstbewerb nahmen heuer nur 13 Bewerbsgruppen teil. Im ersten Quali-Durchgang gelang ein Löschangriff mit 38,18s (+10 Strafsekunden) und man belegte zwischenzeitlich Platz 7. Der zweite Versuch wurde mit 44,34s (+25 Strafsekunden) beendet. Als 10. der Vorrunde verpasste man schlussendlich ganz deutlich die Qualifikation für die KO-Duelle.
Für den schnellsten Löschangriff des Tages sorgte die FF Kollnbrunn mit 31,45s.